Bin ich irgendwie seltsam? Abnormal? Arrogant oder von oben herab?
Das Prinzip weswegen ich mir diese Fragen stelle, ist simpel.
Berlin ist ein Drecksloch!
Zumindest die meisten der Menschen, die hier leben.
Jedes Mal, wenn ich in die U-Bahn steige, überkommen mich Ekel und Abscheu. Jedes Mal habe ich Angst mich bei diesen assozialen Menschen anzustecken. Sie benehmen sich wie Schweine! Sind ungepflegt, stark übergewichtig, hässlich und manchmal stinken sie auch. Oh an dieser Stelle: Ich meine keineswegs hässlich in dem Sinne, dass Menschen nichts für ihr Aussehen können, sondern jene, die sich gehen lassen und einen Scheiß auf sich achten!
Man sieht ihnen ihre verkommene Lebensweise regelrecht an! Sie rotzen öffentlichen auf die Straße und den Wegen. Sie husten, ohne ihren vor Keimen nur so wuchernden Mund zu bedecken. Sie fassen alles Mögliche an Scheiße und Dreck an, Waschen sich nicht die Hände und DANN berühren sie mit eben genau diesen Händen, die vor Schmutz und Krankheit nur so trotzen, jede Stange, jede Tür, der U-Bahn, jeden Sitz und alles, was ich an sich auch berühren müsste. Was Menschen untereinander 1000x anfassen! Ein wahres Paradis für Viren und Bakterieren! Es ist widerlich!
Nun frage ich noch einmal. Bin ich abnormal, dass ich mich davor graule und ekel diese verkeimten Stellen zu berühren?! Dass ich mich vor jedem Menschen, welcher mir so begegnet am liebsten 5 Meter weit entfernt halte?!
Dass ich sogar lieber den Wagon wechseln würde, nur um nicht die gleiche Luft, wie sie, atmen zu müssen?!
Und das Schlimmste: Meistens sind diese Menschen abartige Südländer oder herunter gekommene Hilfebedürftige, die auf den Staat angewiesen sind. Somit ziehen sie andere Leute, die auf Staatshilfe angewiesen sind unter einen Hut und dadurch entstehen die ganzen scheiß Vorurteile. Gut, man hat nicht viel Geld, aber MANN und FRAU kann sich immer noch waschen, pfelgen und vernünftig kleiden. Das geht auch mit billigen Sachen und Hygiäneangeboten. Aber neiin!! Man stinkt sich lieber so durch die Welt und verpestet seine Umgebung mit um sich herum...
Es ist ekelhaft! Jedes Mal fühle ich mich von ihnen angesteckt. Ich hasse Räume wo so viele Menschen auf einmal zusammen gefercht sind. Wenn diese doch wenigstens sauber wären und sich nicht so gehen lassen würden. Einige können nichts dafür, aber DIE, die was ändern KÖNNEN, machen es einfach nicht. Und nur weil niemand was sagt, heißt es doch nicht, dass man es zwangsläufig akzeptieren muss. Und immer wieder dieser ganze Schmutz überall. Man bildet sich ein die Keimquellen regelrecht sehen zu können.
Es ist einfach unerträglich, was ich mir jeden Tag zu Gemüt ziehen muss. Am liebsten würde ich steriele Handschuhe tragen und glaubt mir, manchmal ziehe ich mir sogar extra noch meine Handschuhe an, weil es mir ein gewisses Maß an Sicherheit verschafft.
Verdammt, ich weiß auch nicht. Vielleicht fragt sich der ein oder andere schon längst, was ich mir so viele Gedanken um diese Menschen mache und ob ich nichts Besseres zu tun hätte, als von ihnen Notiz zu nehmen, aber sagt das mal auch einen Arachnophobiker (schönes Wort nicht? Ja, ich klugscheiße!), wenn er eine Spinne sieht, er soll nicht hingucken und sie ignorieren! Tzih! Das geht schlicht weg nicht! Und mag sein, dass ich vielleicht langweile habe oder nichts zu tun, aber ich kann oftmals nicht drüber hinweg sehen! Ich bin, meines Erachtens, ein Aufmerksamer Mensch und ja, mir fallen nun mal solche Dinge auf, weil ich im Zug nun mal KEINE Beschäftigung habe und an sich kein aufregendes Leben um nicht an so was denken zu können! Dieser Luxus wurde mir noch nicht zu teil.
Und trotzdem frage ich mich, ob ich nicht ganz dicht bin oder auf diese Art nur mehr Aufmerksamkeit bekommen will. Weil, was habe ich denn bitte davon? Es ekelt mich alles so sehr an, doch gewinne ich nichts davon. Dennoch wollte ich mich einfach mal über diesen Ekel auslassen. Zumindest so weit, wie er sich in Worte fassen lässt, denn genau genommen kann ich nicht mal richtig um- und beschreiben, wie überdeutlich ich diese Schweine wahr nehme.
Und wenn ihr echt an meiner Moral was zu meckern habt und mich nun weniger von einem positiven Licht seht, dann ist mir das gleich! Ich kann nun mal nicht so einfach abstellen, was ich empfinde, weil man nicht so einfach die Augen vor diesen Dreck verschließen kann!
Ansonsten ist alles wie gehabt!
Absolut nicht wichtig!
Nikki
Das Prinzip weswegen ich mir diese Fragen stelle, ist simpel.
Berlin ist ein Drecksloch!
Zumindest die meisten der Menschen, die hier leben.
Jedes Mal, wenn ich in die U-Bahn steige, überkommen mich Ekel und Abscheu. Jedes Mal habe ich Angst mich bei diesen assozialen Menschen anzustecken. Sie benehmen sich wie Schweine! Sind ungepflegt, stark übergewichtig, hässlich und manchmal stinken sie auch. Oh an dieser Stelle: Ich meine keineswegs hässlich in dem Sinne, dass Menschen nichts für ihr Aussehen können, sondern jene, die sich gehen lassen und einen Scheiß auf sich achten!
Man sieht ihnen ihre verkommene Lebensweise regelrecht an! Sie rotzen öffentlichen auf die Straße und den Wegen. Sie husten, ohne ihren vor Keimen nur so wuchernden Mund zu bedecken. Sie fassen alles Mögliche an Scheiße und Dreck an, Waschen sich nicht die Hände und DANN berühren sie mit eben genau diesen Händen, die vor Schmutz und Krankheit nur so trotzen, jede Stange, jede Tür, der U-Bahn, jeden Sitz und alles, was ich an sich auch berühren müsste. Was Menschen untereinander 1000x anfassen! Ein wahres Paradis für Viren und Bakterieren! Es ist widerlich!
Nun frage ich noch einmal. Bin ich abnormal, dass ich mich davor graule und ekel diese verkeimten Stellen zu berühren?! Dass ich mich vor jedem Menschen, welcher mir so begegnet am liebsten 5 Meter weit entfernt halte?!
Dass ich sogar lieber den Wagon wechseln würde, nur um nicht die gleiche Luft, wie sie, atmen zu müssen?!
Und das Schlimmste: Meistens sind diese Menschen abartige Südländer oder herunter gekommene Hilfebedürftige, die auf den Staat angewiesen sind. Somit ziehen sie andere Leute, die auf Staatshilfe angewiesen sind unter einen Hut und dadurch entstehen die ganzen scheiß Vorurteile. Gut, man hat nicht viel Geld, aber MANN und FRAU kann sich immer noch waschen, pfelgen und vernünftig kleiden. Das geht auch mit billigen Sachen und Hygiäneangeboten. Aber neiin!! Man stinkt sich lieber so durch die Welt und verpestet seine Umgebung mit um sich herum...
Es ist ekelhaft! Jedes Mal fühle ich mich von ihnen angesteckt. Ich hasse Räume wo so viele Menschen auf einmal zusammen gefercht sind. Wenn diese doch wenigstens sauber wären und sich nicht so gehen lassen würden. Einige können nichts dafür, aber DIE, die was ändern KÖNNEN, machen es einfach nicht. Und nur weil niemand was sagt, heißt es doch nicht, dass man es zwangsläufig akzeptieren muss. Und immer wieder dieser ganze Schmutz überall. Man bildet sich ein die Keimquellen regelrecht sehen zu können.
Es ist einfach unerträglich, was ich mir jeden Tag zu Gemüt ziehen muss. Am liebsten würde ich steriele Handschuhe tragen und glaubt mir, manchmal ziehe ich mir sogar extra noch meine Handschuhe an, weil es mir ein gewisses Maß an Sicherheit verschafft.
Verdammt, ich weiß auch nicht. Vielleicht fragt sich der ein oder andere schon längst, was ich mir so viele Gedanken um diese Menschen mache und ob ich nichts Besseres zu tun hätte, als von ihnen Notiz zu nehmen, aber sagt das mal auch einen Arachnophobiker (schönes Wort nicht? Ja, ich klugscheiße!), wenn er eine Spinne sieht, er soll nicht hingucken und sie ignorieren! Tzih! Das geht schlicht weg nicht! Und mag sein, dass ich vielleicht langweile habe oder nichts zu tun, aber ich kann oftmals nicht drüber hinweg sehen! Ich bin, meines Erachtens, ein Aufmerksamer Mensch und ja, mir fallen nun mal solche Dinge auf, weil ich im Zug nun mal KEINE Beschäftigung habe und an sich kein aufregendes Leben um nicht an so was denken zu können! Dieser Luxus wurde mir noch nicht zu teil.
Und trotzdem frage ich mich, ob ich nicht ganz dicht bin oder auf diese Art nur mehr Aufmerksamkeit bekommen will. Weil, was habe ich denn bitte davon? Es ekelt mich alles so sehr an, doch gewinne ich nichts davon. Dennoch wollte ich mich einfach mal über diesen Ekel auslassen. Zumindest so weit, wie er sich in Worte fassen lässt, denn genau genommen kann ich nicht mal richtig um- und beschreiben, wie überdeutlich ich diese Schweine wahr nehme.
Und wenn ihr echt an meiner Moral was zu meckern habt und mich nun weniger von einem positiven Licht seht, dann ist mir das gleich! Ich kann nun mal nicht so einfach abstellen, was ich empfinde, weil man nicht so einfach die Augen vor diesen Dreck verschließen kann!
Ansonsten ist alles wie gehabt!
Absolut nicht wichtig!
Nikki
Hmmmmmmm, es ist nicht die Frage, ob du unnormal bist oder ähnliches. Die Frage ist eher, warum es den meisten Menschen absolut nicht mehr auffällt. Denn, wenn wir ehrlich sind, es werden seit Jahren immer mehr Menschen, bei dessen Anblick früher jeder etwas gesagt oder zumindest angewidert die Nase gerümpft hätte. Aber wahrscheinlich ist genau das auch der Knackpunkt. Es werden immer mehr Menschen, die so durch die Gegend laufen... und das heißt, es ist etwas, was Außenstehende kaum noch umgehen können. Weshalb man sich... dran gewöhnt, oder es zumindest gewissenhaft zu ignorieren versucht. Vielleicht auch nicht die beste Lösung, aber doch eine, mit der die meisten sich arrangieren können.
AntwortenLöschenDas es dir so auffällt und du - im Gegensatz zu vielen anderen - immer noch dieses Gefühl des angewidert sein hast zeigt einfach nur, dass du noch nicht abgestumpft bist. Nicht so wie die meisten Menschen. Und gerade in der Großstadt ist das meist am offensichtlichsten.
alles Liebe,
deine Lizzy